„Wer pflegt Opa und wer zahlt Omas Pflege?“

Auch auf Patientinnenseite ist der Pflegemangel längst spürbar: Patientinnen können nur auf das Nötigste behandelt werden und Altenpflegerinnen können sich nicht ausreichend Zeit für Ihre Patientinnen nehmen.


Sowohl Die Grünen als auch die SPD sprechen sich für die sogenannte Pflege-Bürgerversicherung aus, bei der alle Bürger*innen abhängig von Ihrem Einkommen einzahlen. Die FDP möchte diesen Entwicklungen dagegen unter anderem durch einen Ausbau von Kurzzeitpflegeplätzen und ein liberales Pflegebudget entgegenwirken.
Wie können diese verschiedenen Ansätze miteinander vereinigt werden? Und wo schließen sich die jeweiligen Forderungen der drei Parteien gegenseitig aus?