Ein Virus als Augenöffner: Schlaglichtartig hat die Covid-19-Pandemie Mängel und Lücken und in der Versorgung unseres Gesundheitswesens mit Schutzmaterial und Arzneimitteln aufgezeigt. Die Lieferketten gerieten innerhalb kurzer Zeit unter Druck. Enorme Anstrengungen und erhebliche zusätzliche Finanzmittel waren – vor allem in der ersten Welle der Pandemie – erforderlich, um schwerwiegende Folgen für viele Patienten abzuwenden.

Welche Lehren müssen daraus gezogen werden? Darum geht es in der nächsten Folge der Online-Sendereihe “Der Gesundheits-Check”:
„Gesundheit Made in Germany – Ist Deutschlands Gesundheitswesen vom Ausland abhängig?”

Verfolgen Sie die Sendung am 26. Januar ab 16.00 Uhr live bei unserem Kooperationspartner, dem Berliner “Tagesspiegel”.

Unsere Gäste: Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika, und Klaus Holetschek (CSU), Staatsminister im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Im Ottobock-Studio in Berlin geht es um Fragen wie diese: Globale Kooperation ist zwar unerlässlich, doch kann sie auch zu verheerender Abhängigkeit führen? Wenn ja, ab wann wäre das der Fall? Wie weit sollten Deutschland und die EU insgesamt sich von Lieferungen aus Nicht-EU-Staaten unabhängig machen? Welchen Preis sollten wir bereit sein, für diese Unabhängigkeit durch höhere Lohn- und Produktionskosten zu zahlen? Wie viel Interdependenz im Gesundheitswesen ist für alle hilfreich und erstrebenswert?
Wichtige Fragen, die schlüssige Antworten erfordern. Seien Sie dabei, wenn wir dem Thema auf den Grund gehen.

 

Auf diesem Link können Sie es Live schauen: